LA PASSION DE DODIN BOUFFANT
1885. Seit 20 Jahren steht die hochtalentierte Köchin Eugénie im Dienst des berühmten Gourmets Dodin Bouffant und kreiert mit ihm die köstlichsten Gerichte, die selbst die legendärsten Köche der Welt in Staunen versetzen. Aus der gemeinsamen Zeit in der Küche und der Leidenschaft für das Kochen ist über die Jahre weit mehr als nur eine Liebe fürs Essen erwachsen. Doch Eugénie will ihre Freiheit nicht aufgeben und hat keinerlei Absichten, Dodin zu heiraten. Also beschließt dieser, etwas zu tun, was er noch nie zuvorgetan hat: für sie zu kochen. Eine außergewöhnliche, appetitanregende Liebesgeschichte um die Kunst der Verführung und die Sinnlichkeit des Essens. Neben der bezaubernden Juliette Binoche und dem französischen Schauspielstar Benoît Magimel beeindrucken die kulinarischen Kreationen von Pierre Gagnaire (14 Michelin-Sterne).
Schon in seinem Spielfilmdebüt DER DUFT DER GRÜNEN PAPAYA (1993), dass bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes mit der „Caméra d’Or“ ausgezeichnet wurde, setzte Regisseur Trần Anh Hùng die Zubereitung von Nahrungsmitteln ungemein appetitanregend in Szene. In seinem neuen Werk GELIEBTE KÖCHIN schließt er nun nahtlos daran an.
Frankreich 2023 von Tran Anh Hùng, 134 min, Originalfassung mit deu. Untertiteln, Darsteller:innen: Juliette Binoche, Benoît Magimel, Emmanuel Salinger, Patrick D'Assumçao, Galatea Bellugi
Eugénie, cuisinière hors pair, est depuis 20 ans au service du célèbre gastronome Dodin Bouffant. Du temps passé ensemble en cuisine et de leur admiration réciproque naissent non seulement des plats qui émerveillent les plus grand·e·s chef·fe·s, mais aussi une passion amoureuse. Alors qu’Eugénie s’obstine à refuser le mariage, Dodin décide de cuisiner lui-même pour la première fois pour sa bien-aimée.
Récompensé au Festival de Cannes 2023 par le Prix de la mise en scène, Trần Anh Hùng signe un film aussi appétissant que savoureux.
Kurzfilm im Vorprogramm:
PARTIR
Das Leben zweier Charaktere, die einander über Wände folgen.
Frankreich 2012 von Joanna Lurie, 3 min, Ohne Dialoge
Leipzig-Premieren
