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Der Film porträtiert vier Obdachlose, die in Köln auf der Straße leben. Ausgehend von persönlichen Gegenständen, die für ihre Besitzer mit Erinnerungen und Emotionen aufgeladen sind, öffnet der Film das Tor zu einer Welt, die sonst verschlossen bleibt, und fordert den Betrachter zum Perspektivwechsel auf. Nicht zuletzt zeigt er die Obdachlosen Matze, Elvis, Peter und Sergio als Persönlichkeiten und Überlebenskünstler, von denen man lernen kann.
Deutschland 2018 von Johanna Sunder-Plassmann, Tama Tobias-Macht, 80 min, Dokumentarfilm