Spielplan
DAS ERBE DES DR. HEINE
Carl Heine war gerade mal 23 Jahre alt, als ihm seine Mutter die Generalvollmacht für "Reichels Garten" übertrug und ihn damit auf die wirtschaftliche Verwertung ihres beträchtlichen Grundbesitzes lenkte. Und die Lage des Areals war denkbar günstig, grenzte es doch unmittelbar an die Altstadt Leipzigs. Doch so weitläufig Reichels Garten auch war, bildete er für den ehrgeizigen Unternehmer lediglich die Ausgangsbasis für noch umfassendere Landerschließungsarbeiten, weit über die Stadtgrenzen hinaus.
Der Film betrachtet das Wirken Carl Heines und die damit verbundene Entwicklung der Stadt Leipzig, besonders des Leipziger Westens. Er spannt einen Bogen von 1816, als sich Carl Heines Vater in Leipzig niederließ, bis heute.
Eine Dokumentarfilm in Kooperation mit dem Sächsischen Wirtschaftsarchiv Leipzig e.V. und dem Industriekultur Leipzig e.V.
„Das Erbe des Dr. Heine“ (2021)
Produktion: OVERLIGHT FILM
Assistenz: Peggy Linge / Sebastian Krieg
Recherche: Katja Zazvorka, Sebastian Krieg, Tilo Esche
Kamera: Eddie Alvaro Esche, Enno Seifried, Roger Liesaus, Sebastian Krieg, Tilo Esche, Tino
Pröhl
MusiK: Bibi Vongehr, Enno Seifried, Esra Maria Kreder, Hubertus Schmidt, Die Lyrischen Saiten
Grafik: Anita Kriebel
Compositing/DVD-Produktion: Falk Johnke
Künstlerische Beratung: Enno Seifried
Schnitt/ Regie: Tilo Esche